Test: Sodastream Duo

Die Geräte von Sodastream setzen seit langem Standards, wenn es um hochwertige und einfach zu bedienende Wassersprudler geht. Nachdem ich bereits die Sodastream Art testen durfte, habe ich mir nun die Sodastream Duo für dich genauer angeschaut.

Der erste Eindruck

Wie man es von Sodastream gewohnt ist, ist die Verpackung hochwertig und wie ich es von der Sodastream Art kenne, stehen bereits die wichtigsten Infos zu meiner neuen Sodastream Duo gut lesbar drauf.
Meine Sodastream Duo punktet mit folgenden Features:
  • Duales Sprudelsystem. Sprudelt Glas- & BPA-freie Kunststoffflaschen
  • Spülmaschinenfeste Flaschen. Beste Flaschenhygiene & einfache Reinigung
  • Patentiertes Quick Connect System. Einfacher & intuitiver Einsatz des Zylinders, kein Einschrauben erforderlich
  • Hochwertiger Edelstahlflaschenbehälter mit sanfter Öffnungsmechanik
  • Kabellos. Kein Strom erforderlich
  • Kompakte Grösse: passt unter alle gängigen Küchenschränke (Höhe 44 cm)
  • Industrielles Design mit Titanelementen
Zudem freue ich mich beim mitgelieferten CO2-Zylinder über diese Vorteile:
  • SodaStream Quick Connect CO2 Zylinder für ein einfaches Einsetzen des Zylinders – kein Schrauben mehr nötig!
  • 115 Prozent CO2-kompensiert
  • Für ca. 60 Liter Getränk

Installation

Nachdem ich die Sodastream Duo ausgepackt habe, will ich natürlich sofort loslegen. Und das geht auch problemlos. Dank der patentierten Quick-Connect-Technik kann ich den CO2-Zylinder anhand der gut beschriebenen Anleitung im Handumdrehen einsetzen.
Dazu nehme ich einfach kurz die Rückseite des Sprudlers ab und klicke den Zylindereinfach ein. Das geht nur einige Sekunden und schon ist das Gerät bereit für das Sprudeln der ersten Flasche.

Der erste Sprudel

Für meinen ersten Sprudel nehme ich die schicke Glasflasche, die bei der Sodastream Duo standardmässig zusammen mit einer BPA-freien Kunststoffflasche mitgeliefert wird. Die Kunststoffflasche kenne ich bereits von meiner Sodastream Art.
Diese habe ich bei der SodaStream Art nun schon länger im Einsatz und bin nach wie vor sehr zufrieden. Auch die Reinigung in der Spülmaschine funktioniert einwandfrei und hat die Flasche auch nicht beschädigt. Die Kunststoffflasche ist also super.
Aber was soll ich sagen, die Glasflasche ist einfach noch einen Tick schöner. Und deswegen kann ich es kaum erwarten, meinen ersten Sprudel daraus auszuschenken. Das Sprudeln klappt problemlos. Das Duo-System mit dem Edelstahlflaschenbehälter überzeugt mich restlos. Einfach Flasche einsetzen, zumachen, auf den Sprudelknopf drücken – fertig. Und das ganz ohne Schrauben. Je nachdem, wie oft ich auf den Knopf drücke, enthält das Wasser später mehr oder weniger Kohlensäure.

Fazit

Die Sodastream Duo ist ein super Gerät. Das Design ist toll, die Funktionalität auch. Ausserdem passt sie problemlos in meine Küche, da sie nur 44 Zentimeter hoch ist. Sehr praktisch finde ich, dass zwei Flaschen mitgeliefert werden. So kann ich mir gerade im Sommer immer eine Flasche kühlen Sprudels (oder was ich mir mit dem entsprechenden Sirup sonst gezaubert habe) auf Vorrat halten.
Und auch, wenn Gäste kommen, habe ich so immer genügend prickelnde Getränke zur Hand. Der Abwasch ist dann auch schnell erledigt, schliesslich sind die Falschen spülmaschinenfest. Und Plastik habe ich so auch noch gespart, weil ich deutlich weniger PET-Flaschen verbrauche. Was will man mehr.

Test: NINJA Multi Cooker Foodi

Ninja Kitchen ist ursprünglich eine kanadische Marke, die mittlerweile aber auch über den nordamerikanischen Markt hinaus erfolgreich ist. Neu sind die Geräte auch in der Schweiz erhältlich. Ich habe für dich den NINJA Multi Cooker Foodi OL650CH (7.5 l, 1760 W) getestet. Dieser vielseitige Alleskönner kann Braten, Schnellkochen, Dampfgaren, Backen, Joghurtmachen und hat auch eine Airfryer-Funktion. Und eins kann ich vorwegsagen: Er macht vor allem Spass.

Test: TRISA Pizza Mio Pizzaofen

Leckere Pizza in nur zwei Minuten frisch aus dem Ofen – das verspricht der elektrische Pizza Mio Pizzaofen von TRISA. Dank Hitze bis zu 450 Grad Celsius, simpler Temperatursteuerung mit einem Drehknopf auf der Rückseite des Ofens und herausnehmbarem Pizzastein sollen die Teigfladen kinderleicht gelingen wie beim Profi. Ich habe für dich getestet, ob das wirklich so einfach funktioniert wie vom Hersteller versprochen.