Test: PHILIPS OneBlade Pro 360 Face + Body QP6552/15

Ein gepflegter Bart und eine saubere Rasur gehören für mich zum täglichen Wohlfühlprogramm. Der PHILIPS OneBlade Pro 360 Face + Body QP6552/15 verspricht eine vielseitige Anwendung für Gesicht und Körper. Ich habe ihn für dich getestet.

Der erste Eindruck

Die Verpackung des OneBlade Pro 360 ist kompakt und umweltfreundlich gestaltet – ein Pluspunkt für Philips.
Der Lieferumfang umfasst den Trimmer, ein Ladekabel (jedoch ohne Stecker, was heute kein Problem mehr darstellt, da die meisten einen passenden Adapter zu Hause haben), eine Schutzkappe für die Klinge, verschiedene Aufsätze für unterschiedliche Längeneinstellungen, sowie eine praktische Tasche für unterwegs.
Das neue Ladegerät ist leider nicht mit meinem älteren Trimmermodell QP6150 kompatibel. Ansonsten ist alles dabei, was man braucht und die Bedienungsanleitung ist gut verständlich – besonders hilfreich, um die verschiedenen Aufsätze korrekt zu montieren.

Inbetriebnahme und die App

Die Inbetriebnahme des OneBlade Pro 360 ist kinderleicht. Besonders nützlich ist die begleitende App, die sich einfach installieren lässt.
Sie bietet hilfreiche Tipps und Tricks zur Anwendung, allerdings ist die „Spiegel“-Funktion eher eine Spielerei und aus meiner Sicht nicht wirklich hilfreich. Die grundlegenden Funktionen sind so intuitiv, dass ich sie problemlos auch ohne die App nutzen könnte.

Rasur im Gesicht

Ich trage häufig einen Dreitagebart und Schnurrbart, daher war ich gespannt, wie der OneBlade Pro 360 sich im Alltag schlägt. Der Trimmer fühlt sich gut in der Hand an und das Design – besonders die Klinge – wirkt sehr hochwertig und modern.
Mit den 20 verschiedenen Längeneinstellungen des Aufsatzes konnte ich meinen Bart schnell und präzise auf 1,5 mm und den Schnurrbart auf 2,0 mm kürzen. Die Konturen lassen sich problemlos nachziehen, was mir besonders wichtig ist.
Die 360°-Funktion der Klinge ist dabei ein echter Gewinn, da sie es ermöglicht, auch schwierige Partien wie das Kinn oder Stellen mit Unebenheiten, wie alte Narben, sauber zu rasieren. Besonders praktisch ist die beidseitige Nutzung der Klinge, die ein Rasieren in jede Richtung erleichtert. Das Ergebnis: eine gründliche Rasur, ohne dass die Haut gereizt wird.

Körperrasur

Neben der Gesichtsrasur habe ich auch die Achsel- und Brusthaare mit dem OneBlade Pro 360 rasiert. Der Trimmer funktioniert auch hier zuverlässig und liefert saubere Ergebnisse.
Da ich es gewohnt bin, diese Partien mit einem herkömmlichen Nassrasierer zu rasieren, war die Umstellung zunächst ungewohnt. Zusätzlich hatte ich etwas Respekt davor, das erste Mal mit der scharfen Klinge zu arbeiten.
Deshalb habe ich das Body-Kit verwendet und auch hier überzeugte das Ergebnis: Der Hautschutzaufsatz erfüllte seinen Zweck und sorgte für eine schonende und präzise Rasur. Mit ein wenig Übung kann ich mir gut vorstellen, diese Partien zukünftig schnell und bequem mit dem OneBlade Pro 360 zu rasieren.

Fazit

Der PHILIPS OneBlade Pro 360 Face + Body QP6552/15 überzeugt als vielseitiger und präziser Trimmer. Besonders gefallen hat mir die präzise 360°-Klinge, die auch bei schwierigen Stellen eine gründliche Rasur ermöglicht.
Die verschiedenen Längeneinstellungen sind einfach zu handhaben und ermöglichen eine individuelle Anpassung des Bartes – von feinen Konturen bis hin zur Pflege eines Dreitagebartes.
Insgesamt ist der OneBlade Pro 360 eine tolle Lösung für alle, die eine schnelle, präzise und unkomplizierte Rasur im Gesicht und am Körper suchen. PHILIPS OneBlade Pro 360 Face + Body QP6552/15 – der Allrounder für eine mühelose Pflege.

Test: Philips Sonicare 7100

Die elektrischen Schallzahnbürsten von Philips setzen seit Jahren den Standard, wenn es um Funktionalität, Design und Putzergebnis geht. Eines der neuesten Modelle ist die Sonicare 7100. Ich habe die Zahnbürste für dich getestet.

Test: KENWOOD Cooking Chef XL

Kochen geht bei mir ja noch relativ gut, aber backen? Da bin ich ziemlich schnell überfordert. Umso gespannter bin ich auf den Cooking Chef XL von Kenwood. Denn damit soll nicht nur kochen, sondern dank Unterstützung aus der App auch backen kinderleicht sein. Und so viel schon vorneweg: Ich werde künftig auch mehr backen.