Nähmaschinen

Jeans flicken, Beine oder Ärmel kürzen, Säume umnähen oder Kostüme und Deko-Gegenstände herstellen: Im Haushalt gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten für eine elektrische Nähmaschine. Damit ändern Sie nicht optimal sitzende Kleidungsstücke und sparen sich die Kosten für die Änderungsschneiderei. Zudem können Sie Ihren Kleiderschrank mit Eigenkreationen füllen, die sonst keiner hat.

Zur Auswahl stehen – so werden klassische Nähmaschine im Fachjargon bezeichnet – und . Freiarmmodelle sind Allrounder für Hobbynäher und Hobbyschneider. Sie bieten alle wichtigen Sticharten wie Gerad-, Zickzack- sowie Blindstich und eignen sich für sämtliche Näharbeiten.

Overlock-Nähmaschinen sind Spezialisten für saubere und exakte Nähresultate. Damit können Sie in einem Arbeitsschritt Textilien zusammennähen, säumen und Stoffenden abschneiden. Overlocker arbeiten besonders schnell, erzeugen saubere Ränder und können über Kanten nähen – daher auch ihr Name.

Modelle mit vielen Stichprogrammen und variabler Stichlänge lassen sich flexibel einsetzen. Ausstattungsmerkmale wie ein integriertes Display für Einstellungen, Rückwärtsnähen, Aufspulautomatik, Sticken, Einfädelhilfe, Einfädelautomatik oder eine Verbindung zum PC erweitern Ihre kreativen Möglichkeiten. Ein wichtiger Punkt beim Nähmaschinenkauf ist das mitgelieferte Zubehör. Achten Sie etwa auf einen Spezialfuss zum automatischen Nähen von Knopflöchern oder eine Schutzhülle zum Verstauen der Maschine.