Unternehmen kaufen aus vielerlei Gründen eigene Aktien zurück: zur Gestaltung der Kapital- und Aktionärsstruktur, als Element der Dividendenpolitik, zum Abbau überschüssiger Liquidität, zur Steigerung des Gewinns pro Aktie, zur Beeinflussung des Aktienkurses oder zur Beteiligung der Mitarbeiter. In diesem Buch werden die Zusammenhänge zwischen Aktienrückkäufen und Unternehmens-, Investitions-, Finanzierungs-, Ausschüttungs- und Kompensationspolitik umfassend analysiert. Schwerpunkte sind: - Rückkaufmotive - Rückkaufmethoden - rechtliche Rahmenbedingungen - Analyse der Aktienrückkäufe in der Schweiz. Das Buch - die erste deutschsprachige Publikation zu diesem Thema aus ökonomischer Sicht - richtet sich nicht nur an Finanzverantwortliche und Unternehmensleitungen, sondern auch an Verwaltungsräte, Aktionäre, Mitarbeiter und Finanzanalysten. Aktienrückkäufe und Eigenkapitalherabsetzungen sind in jüngster Zeit auch in Europa vermehrt zu beobachten. Sie sind als Teil der strategischen Finanzpolitik, insbesondere der Eigenkapital- und Dividendenpolitik zu sehen und bilden ein wesentliches Element des Shareholder-Value-Managements. Prof. Dr. Rudolf Volkart Inhaltsübersicht Teil I: Theoretische Erklärungsansätze von Aktienrückkäufen Kapitel 2: Aktienrückkauf als Signalling-Instrument Kapitel 3: Aktienrückkauf als Mittel zum Abbau von Überschussliquidität Kapitel 4: Aktienrückkauf als Massnahme zur Gestaltung der Kapital- und Aktionärsstruktur Kapitel 5: Aktienrückkauf als Variante der Dividenden- und Ausschüttungspolitik Teil II: Praktische Durchführung von Aktienrückkäufen Kapitel 6: Gefahren, volkswirtschaftliche Bedeutung und Finanzierung von Aktienrückkäufen Kapitel 7: Methoden des Aktienrückkaufs Teil III: Aktienrückkauf in der Schweiz Kapitel 8: Rechtliche Regelung des Aktienrückkaufs in der Schweiz Kapitel 9: Praxis des Aktienrückkaufs in der Schweiz Kapitel 10: Zusammenfassung und Ausblick
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