Thich Nhat Hanh erzählt viele bisher nicht bekannte Episoden seines Lebens und verbindet sie mit der Weisheit des Buddhismus. Seine Kindheit in Vietnam wird lebendig, etwa die achtsame Freude über den Keks, den seine Mutter ihm vom Markt mitbrachte. Als junger Mönch erlebte er den Krieg, woraus die von ihm gegründete Bewegung des engagierten Buddhismus entstand. Er begegnete vielen grossen Persönlichkeiten wie Martin Luther King jr., der ihn für den Friedensnobelpreis vorschlug. Sein Wirken als grosser Lehrer verdeutlicht auf beeindruckende Weise, was ein Einzelner in dieser Welt bewirken kann.