DER UNTERGANG DES RÖMISCHEN REICHES beginnt im Jahre 180 nach Christus an der Nordgrenze des Römischen Reiches. An dieser Grenze herrscht Krieg. Im Norden kämpfen die Germanen gegen die römischen Angreifer. Rom verlangt von den Germanen Unterwerfung, um sie zivilisieren zu können. Die Germanen indes verlangen nichts anderes als ihre Freiheit. In diesen Kriegswirren erkennt Kaiser Marcus Aurelius, dass dieser Konflikt nur durch einen Friedensschluss entschärft werden kann. Doch er ist alt und krank und sein Sohn Commudus ein Heisssporn, der Gladiatorenspiele dem Regieren vorzieht. So entschliesst sich Aurelius, seinen Militärtribun Livius zum Nachfolger zu ernennen. Livius kennt den Krieg und weiss, dass dieser nur durch den Frieden besiegt werden kann. Doch bevor sein Wort in Kraft gesetzt werden kann, fällt Aurelius einem Giftanschlag eines Dieners zum Opfer. Damit scheint der Untergang besiegelt...