Sportuhr

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Sportuhren als perfekte Trainingspartner

Sie können eine Runde um den Block drehen und auf der Armbanduhr nachsehen, wie lange Sie dafür gebraucht haben. Wesentlich mehr Infos als die Zeit für die absolvierte Strecke zeigen Sportuhren. Sie orten per GPS Ihre aktuelle Position, messen das Lauftempo, zeigen Rundenzeiten und die zurückgelegte Distanz. Einige Modelle erfassen den Puls und die Anzahl der Schritte. Die Daten lassen sich nach dem Training am PC oder Smartphone auswerten und in Trainingspläne übertragen.

Leichtgewichte für das Handgelenk

Sportuhren wiegen üblicherweise zwischen 40 und 80 Gramm. Das Gehäuse ist meist aus leichtem Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff gefertigt. Je nach Vorliebe können Sie zwischen einer runden und einer eckigen Gehäuseform auswählen sowie zahlreichen Farben oder Farbkombinationen. Beim Armband verwenden die Hersteller oft Silikon oder Neopren. Beide Materialien lassen sich gut vom Schweiss reinigen. Ersatzarmbänder in verschiedenen Farben gibt es als . Das Display besitzt in der Regel eine Auflösung von 128 x 128 beziehungsweise 240 x 240 Pixel bei einem Durchmesser von 1,2 Zoll (= 3 cm). Bedient werden die Sportuhren über Knöpfe. Höherwertige Uhren besitzen einen Touchscreen und Drehregler. Die Akkulaufzeiten der Sportuhren sind abhängig von Display und Ausstattung – mehrere Tage sind üblich.

Das sollte ein GPS-Sportuhr leisten

Wichtigstes Merkmal einer Sportuhr ist ihre Fähigkeit per GPS (Global Positioning System) beziehungsweise per GLONASS die aktuelle Position zu bestimmen. Durch die Ortung werden in Echtzeit die Bewegungsdaten beim Laufen, Schwimmen oder Radfahren erfasst. Sie erhalten beim Training stets Ihre aktuelle Geschwindigkeit auf dem Display angezeigt und können auf Knopfdruck auf andere Ansichten wechseln, die dann etwa Rundenzeiten zeigen.
Je nach Typ besitzen Sportuhren zu den GPS-Funktionen noch Schrittzähler, Schlaftracker, Barometer, Kompass, Beschleunigungsmesser und Gyroskop. Damit sind umfangreiche Auswertungen möglich.
Beim Training in fremden Umgebungen ist eine Track-back-Funktion praktisch. Sie starten an einem beliebigen Ausgangspunkt, und die Uhr führt Sie dorthin wieder zurück.
Einige Sportuhren können sich per Bluetooth beziehungsweise WLAN mit einem verbinden und dann etwa eingehende Anrufe signalisieren, Nachrichten auf dem Display anzeigen oder eine Musik-App auf dem Handy steuern – vorausgesetzt, Sie haben das Smartphone beim Training dabei.
Soll die Uhr zum Radfahren verwendet werden, lassen sich manche Modelle mit externen Sensoren koppeln, die beispielsweise die Trittfrequenz oder die Umdrehungen des Rades erfassen.

Gezieltes und gesundes Training mit einem Pulsmesser

Besser ausgestattete GPS-Uhren bieten Extras zur Trainingssteuerung. An die meisten Sportuhren kann ein mitgelieferter oder als separat gekaufter Brustgurt zur Pulsmessung angeschlossen werden. Ein zu hoher Puls kann zu Unwohlsein und Überlastung führen. Daher besitzen hochwertigere Modelle einen eingebauten Sensor zur Pulsmessung am Handgelenk. Als Faustformel für die optimale Herzfrequenz beim Sport gilt 180 minus Lebensalter. Ein Training in bestimmten Herzfrequenzbereichen ist vor allem für Laufanfänger wichtig, um den gewünschten Trainingseffekt zu erreichen und sich nicht zu überfordern.
Im Zusammenspiel mit einem Pulsmesser sind auch Intervalltrainings möglich, um etwa Ausdauer und Schnelligkeit zu verbessern. Einige Uhren lassen sich per USB-Kabel mit dem beziehungsweise per Bluetooth mit dem verbinden, um per App etwa eigene Trainingspläne in die Sportuhr zu laden.

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