Kindermultimedia

Kamera, Tablet, Smartwatch und Roboter – all das gibt es auch für Kinder in altersgerechten Ausführungen. So lernen die Kids den spielerischen Umgang mit Touchscreen-Bildschirmen, knipsen ihre ersten Schnappschüsse mit einer leicht zu nutzenden Kamera und lassen Roboter im Haus oder der Wohnung umherlaufen. Für jede Altersgruppe ab zwei Jahren sind passende Produkte im Angebot. Sie zeichnen sich vor allem durch ihre einfache Bedienung und ihre robusten Gehäuse aus. So laufen Eltern nicht Gefahr, dass das Multimedia-Spielzeug bereits nach kurzer Zeit in alle Einzelteile zerlegt ist.

Tablets haben nicht nur Wohn- und Arbeitszimmer erobert, sondern auch die Kinderzimmer. Spezielle Kinder-Tablets in bunten Farben sind besonders robust und meist aus griffigem Kunststoff gefertigt. Im Unterschied zu den «richtigen» Tablets bieten die Kinder-Modelle eine altersgerechte Bedienoberfläche mit passenden Apps für die Kinder. Das sind etwa digitale Malbücher für Krippen- und Kindergartenkinder oder Rechenspiele und Vokabeltrainer für Schüler. Die Auswahl ist riesengross, wobei einige Apps vorinstalliert sind und weitere aus den jeweiligen App Stores geladen werden können. Da sich Bauart, App-Ausstattung und Leistung von Altersklasse zu Altersklasse unterscheidet, sollen Sie diese Punkte besonders im Auge haben. Für Kinder bis sechs Jahre sind eine einfache Oberfläche mit grossen Symbolen und eine dicke Schutzhülle Pflicht. Für Kinder im Grundschulalter darf es dann schon ein Tablet mit höherer Auflösung und besserer Leistung für das Abspielen von Videos sein.

Wichtig: Bei Kinder-Tablets ist es unerlässlich, dass Eltern verantwortungsbewusst über eine Kindersicherung im Detail festlegen können, welche Apps oder Webseiten der Nachwuchs nutzt. Auch die tägliche Nutzungsdauer sollte sich einstellen lassen. Ebenfalls hilfreich sind Protokolle, die Aufschluss über die Aktivitäten geben.

Die handlichen und einfach zu bedienenden Kameras sind für Kinder ab fünf Jahren geeignet, um damit auf Entdeckungsreise zu gehen und tolle Momente festzuhalten. Das können Fotos von den Spielkameraden sein oder die Familie bei einer Feier. Und dank mitgelieferten Selfie-Sticks knipsen sich die Kinder selbst beim Spiel, Spass und Sport. Die Technik der Kinderkameras reicht für den Einsatzzweck aus, die Hersteller setzen auf robuste Gehäuse und leichte Bedienbarkeit. Bei einigen Kameras lässt sich der interne Speicher mit einer erweitern. Dank USB-Verbindung zum lassen sich Aufnahmen auch leicht überspielen und dann etwa am ansehen.

Eine Smartwatch für Kinder bietet viele nützliche Funktionen wie Schrittzähler, Stoppuhr, Kalender, Wecker und Rechner und sorgt mit Kamera und Mikrofon gleichermassen für viel Spass. Dazu gibt es meist auch noch einige Spiele für den Zeitvertreib. Im robusten Kunststoffgehäuse ist die Smartwatch nahezu unverwüstlich und dank Spritzwasserschutz kann sie auch im Schwimmbad und am Strand getragen werden.

Bei den Robotern gibt es einen wesentlichen Unterschied: Einige Modelle benötigen zur Steuerung ein oder ein , andere können einfach per Sprache in den eigenen vier Wänden oder im Freien dirigiert werden. Je nach Alterseinstufung können die Roboter mehr oder weniger Aufgaben erledigen und spielen etwa Fussball mit den Kids und bringen Gegenstände von A nach B.