Neben dem Fassungsvermögen und der Grösse des Tiefkühlers ist die Gefrierleistung einer der wichtigsten technischen Parameter des Geräts. Sie besagt, wie viele Kilogramm Lebensmittel der Tiefkühlschrank innerhalb von 24 Stunden auf eine Temperatur von -18° Celsius gefrieren kann. Viele Geräte verfügen heutzutage auch über eine Schnellgefrierfunktion, die besonders bei schnell verderblichen Lebensmitteln sinnvoll ist. Darüber hinaus geben die meisten Geräte ein akustisches bzw. optisches Alarmsignal, wenn der Deckel bzw. die Türe nicht richtig geschlossen ist. Viele Gefriereinheiten sind in der Lage, auch bei einer Störung die Lebensmittel noch über einen längeren Zeitraum ohne Qualitätseinbussen zu lagern. Bei hochqualitativen Modellen beträgt die Lagerzeit bei einer Störung bis zu fünf Tage. Und nicht zuletzt ist eine No-Frost-Funktion hilfreich bei einem Gefrierschrank. Durch eine verringerte Luftfeuchtigkeit wird der Reifbildung im Inneren vorgebeugt, weshalb der Tiefkühler nicht mehr abgetaut werden muss.
Gefrierschrank kaufen – Stromkosten beachten
Ein Gefrierschrank erweist sich über die Jahre als wichtige Position auf der Stromrechnung. Bei ineffizienten Geräten summieren sich die Stromkosten über die Nutzungszeit auf Beträge, die über den ursprünglichen Anschaffungskosten liegen. Käufer sollten deshalb vor der Anschaffung eines Tiefkühlers ihr Augenmerk auf die Energieeffizienz des Geräts richten. Die Geräte folgender Markenhersteller besitzen eine sehr hohe Energieeffizienz:
Bosch
Electrolux
Liebherr
Siemens