Der alte Sekt-Fabrikant Bockelmann war schon immer ein grantiger, kauziger Kerl. Das einzig Wichtige in seinem Leben war seine erfolgreiche Winzerei. Deshalb war die liebe Verwandtschaft auch stets bemüht, sich gut zu stellen mit dem reichen Onkelchen, denn schliesslich war ein jeder scharf auf eine satte Erbschaft. Als er stirbt reist die ganze Sippschaft an zur Verkündung des Testaments. Die Empörung ist jedoch gross, als sich herausstellt, dass Bockelmanns Neffe Peter Frank, der erfolgreich und uneigennützig in der Firma seines Onkels arbeitet, als Universalerbe eingesetzt wurde. Nur eine Bedingung muss der trinkfeste Lebemann erfüllen: er darf vier Wochen lang keinen Tropfen Alkohol zu sich nehmen, sonst bekommt er gar nichts. In dieser Klausel sehen die gierigen Verwandten ihre Chance. Kein noch so verrückter Versuch wird ausgelassen, um Frank doch noch zu einem Schlückchen zu verführen.